Fragen und Antworten Thema: Strom

Über einen Handelspartner kaufen wir Ihren Strom am OTC-Markt (Großhandelsmarkt für den Kauf und Verkauf von elektrischer Energie) ein. Hier agieren wir stets nach Kriterien, die es uns ermöglichen, den bestmöglichen Einkaufspreis für unsere Kunden zu erzielen. So kaufen wir die Energie beispielsweise nicht an einem Tag ein, sondern beschaffen Teilmengen zu verschiedenen Zeitpunkten über das ganze Jahr verteilt.

Der Arbeitspreis pro Kilowattstunde wird auf die konkret verbrauchte Energie berechnet. Der Grundpreis ist verbrauchsunabhängig.

Die Kosten für Steuern, Umlagen, Abgaben und Netzentgelte sind durchlaufende Posten. Somit sind rund 60 Prozent der Kosten im Jahr 2024 von den Stadtwerken Hilden nicht direkt beeinflussbar und für alle Energielieferanten gleich. Dies sind die Konzessionsabgabe, die Umsatzsteuer, die Stromsteuer, die Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK-Gesetz), die Umlage nach § 19 der Strom-Netzentgeltverordnung (StromNEV) und die Offshore-Entschädigungsumlage nach § 17 EnWG. Die Netznutzungsentgelte sind von der Landesregulierungsbehörde genehmigt.

Damit bleiben nur rund 40 Prozent der Kosten im Jahr 2024 bei den Stadtwerken Hilden. Sie werden für Energiebeschaffung, Kundenservice, Abrechnung, Vertrieb und das Erwirtschaften eines positiven Ergebnisses für sonstige Serviceleistungen und Investitionen eingesetzt.

Bei einem Verbrauchsbeispiel von 3.500 kWh entstehen ab 1. April 2024 im Tarif hildenStrom klassik Gesamtkosten von 1.481 Euro im Jahr (3.500 kWh x 0,3949 Euro/kWh + 99 Euro Grundpreis). So berechnet sich der sogenannte spezifische Preis pro Kilowattstunde von 42,32 Cent. Davon entfallen 24,10 Cent/kWh allein auf die benannten externen Faktoren. 18,22 Cent/kWh verbleiben bei den Stadtwerken Hilden.

Jeder Stromanbieter, der seriös arbeitet, muss diese stromwirtschaftlichen Bedingungen beachten, um keinen Verlust zu machen. Deshalb zweifeln wir bei den Stromlieferanten, deren eigener Anteil erheblich unter unserem liegt, an der Kostendeckung für eine nachhaltige und stabile Energielieferung.

Die Stadtwerke Hilden liefern seit 2013 ausschließlich Ökostrom an alle Hildener Privathaushalte und ebenso an Gewerbebetriebe, die einen Vertrag wie die Privatkunden haben. Dies war eine Unternehmensentscheidung, deren Richtigkeit sich im Laufe der vergangenen zehn Jahre bestätigt hat.

Darüber hinaus beliefern wir Großgewerbebetriebe im Rahmen von Sonderverträgen. Diese Großabnehmer wählen ihren Strommix selbst. Dieser ist in der Regel kein reiner Ökostrom. In der verpflichtenden Stromkennzeichnung, die hier auf unserer Internetseite und auf jeder Rechnung zu finden ist, wird dementsprechend der gesamte Strom, den die Stadtwerke Hilden ausliefern, zusammen ausgewiesen, der Ökostrom und auch der „graue“ Strom der Sonderverträge.

Der Preis des dynamischer Tarifs setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen:

1. Spotmarktpreis: Der Strompreis orientiert sich direkt an den aktuellen Preisen der europäischen Strombörse EPEX SPOT und passt sich stündlich an.
2. Verbrauchspreis: Dieser umfasst die Kosten für Netznutzungsentgelte, gesetzliche Umlagen, die Konzessionsabgabe sowie die Stromsteuer.
3. Grundpreis: Ein fester Betrag, der Ihre persönlichen Anschlusskosten sowie die Bereitstellung der Infrastruktur abdeckt.

Mit dem dynamischen Tarif können Sie Ihren Stromverbrauch gezielt in Zeiten mit niedrigen Beschaffungskosten verlagern. Der Verbrauchspreis für die Strombeschaffung ist dabei der einzige variable Bestandteil und richtet sich nach den stündlichen Börsenpreisen der EPEX SPOT. Diese Preise werden Ihnen einen Tag im Voraus angezeigt.

Wenn die Börsenpreise durch ein hohes Stromangebot besonders niedrig sind, haben Sie die Möglichkeit, energieintensive Geräte genau in diesen günstigen Zeiten zu nutzen – und so Ihre Stromkosten aktiv zu senken.

Die Stromproduktion wird immer stärker durch erneuerbare Energien wie Windkraft und Solarenergie bestimmt. Da diese wetterabhängig sind, schwankt das Stromangebot im Tagesverlauf und ist weniger konstant als bei klassischen Kraftwerken.

Dynamische Tarife sollen Sie dazu ermutigen, Ihren Stromverbrauch an Zeiten mit hoher Stromerzeugung anzupassen – etwa wenn viele Windräder laufen oder die Sonne scheint. In diesen Momenten ist das Angebot groß und die Preise sind niedrig. Gleichzeitig helfen diese Tarife dabei, den Stromverbrauch in Zeiten geringer Produktion zu reduzieren, wenn die Preise höher sind.

Mit einem dynamischen Tarif sparen Sie nicht nur Stromkosten, sondern tragen auch aktiv dazu bei, das Stromnetz stabil zu halten und die Energiewende voranzubringen.

Um einen dynamischen Stromtarif nutzen zu können, benötigen Sie ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) gemäß § 2 Nr. 7 des Messstellenbetriebsgesetzes. Dieses wird von Ihrem zuständigen Messstellenbetreiber installiert und in Betrieb genommen.

Sollten Sie noch kein intelligentes Messsystem besitzen, wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Messstellenbetreiber. In der Regel ist dies Ihr Netzbetreiber, es sei denn, Sie haben einen anderen Anbieter beauftragt.

Für weitere Informationen oder Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail unter: email hidden; JavaScript is required

Ihr intelligentes Messsystem (Smart Meter) erfasst Ihren Stromverbrauch alle 15 Minuten. Die gesammelten Daten werden täglich sicher übermittelt – an Ihren Energieversorger, den Verteilungs- und Übertragungsnetzbetreiber, den Messstellenbetreiber sowie an weitere von Ihnen autorisierte Stellen.

Der Arbeitspreis (Cent pro kWh) passt sich flexibel an die aktuellen Marktpreise der europäischen Strombörse EPEX SPOT an. Die Strompreise variieren im Tagesverlauf und werden für jede Stunde des kommenden Tages im Voraus festgelegt.

Ein dynamischer Tarif könnte genau das Richtige für Sie sein, wenn:

• Sie bereits ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) nutzen,
• Sie sich für den Stromhandel und die Börsenpreise interessieren,
• Sie Flexibilität in Ihrem Stromverbrauch schätzen,
• Sie ein Elektrofahrzeug besitzen oder einen Stromspeicher verwenden,
• Sie begeistert von Smart Home-Lösungen und deren Möglichkeiten sind.

Mit einem dynamischen Tarif können Sie von niedrigen Börsenpreisen profitieren und gleichzeitig aktiv zur Energiewende beitragen.

Beim Standardtarif besteht der Preis aus zwei Bestandteilen: einem festen Grundpreis pro Monat, unabhängig vom Verbrauch, und einem fixen Verbrauchspreis pro Kilowattstunde. Der Strom wird im Voraus auf dem Markt eingekauft, und der Preis wird bei Vertragsabschluss festgelegt.

Beim dynamischen Tarif wird der Strom hingegen kurzfristig, basierend auf Angebot und Nachfrage, eingekauft. Der Verbrauchspreis für die Beschaffung wird stündlich aktualisiert und kann dadurch variieren. Die gesetzlich regulierten Kosten im Verbrauchspreis sowie der Grundpreis bleiben jedoch auch hier fix.

Strom wird in Europa an der Börse gehandelt, genauer gesagt an der EPEX SPOT. Dort treffen Anbieter und Produzenten aufeinander, um Strom zu kaufen und zu verkaufen. Ähnlich wie am Aktienmarkt wird der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Ist das Angebot größer als die Nachfrage, sind die Strompreise besonders niedrig.

Mit dem wachsenden Anteil an erneuerbaren Energien kommt es immer häufiger zu negativen Preisen. Das liegt daran, dass die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie stark zeit- und wetterabhängig ist und manchmal mehr Energie erzeugt wird, als benötigt wird.

Die Preise dynamischer Tarife folgen diesen Schwankungen und bieten Ihnen die Möglichkeit, von günstigen Börsenpreisen zu profitieren. Weitere Informationen zur Strompreisbildung finden Sie auf unserer hildenStrom-Seite.

Der Börsenpreis ist der Großhandelspreis für Strom, der an Strombörsen wie der European Power Exchange (EPEX) festgelegt wird. Dieser Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage und kann sich stündlich ändern, da er kurzfristig ermittelt wird.

Weitere Informationen zum Börsenpreis finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

Die Day-Ahead-Preise der EPEX SPOT werden täglich zwischen 13:00 und 15:00 Uhr für den folgenden Tag veröffentlicht. Sie können diese Preise anschließend online einsehen und so Ihren Stromverbrauch frühzeitig planen.

Zum EPEX-SPOT

Bei einem dynamischen Tarif entfallen monatliche Abschlagszahlungen und eine klassische Jahresrechnung. Stattdessen zahlen Sie jeden Monat genau die Energie, die Sie tatsächlich verbraucht haben. So behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Stromkosten.

Vorteile

• Transparente und nachvollziehbare Kosten
• Direkte Nutzung von günstigen Börsenpreisen
• Anreiz zum optimierten Eigenverbrauch
• Möglichkeit, von negativen Börsenpreisen zu profitieren
• Keine Risikoaufschläge auf den Strompreis
• Nutzung von Strompreisschwankungen zu Ihrem Vorteil
• Beitrag zur Entlastung des Stromnetzes
• Besonders attraktiv beim Betrieb von Solaranlagen mit Batteriespeicher, Warmwasserspeichern und Elektrofahrzeugen

Nachteile

• Zeitaufwand für die tägliche Planung des Stromverbrauchs
• Hohe Börsenpreise werden direkt an Sie weitergegeben
• Basisverbrauch bleibt auch bei hohen Spotpreisen erforderlich
• Ein intelligentes Messsystem ist notwendig
• Zusätzliche Kosten für das intelligente Messsystem
• Keine Abschläge: Die Stromkosten sind wenig planbar, es gibt wahrscheinlich Monate mit hohen und andere mit niedrigen Kosten.
• Keine Preisgarantie

Das hängt davon ab, wie flexibel Sie Ihren Verbrauch in Zeiten niedriger Börsenpreise verlagern können – sowohl in Bezug auf die Häufigkeit als auch auf die Menge.

Ein dynamischer Tarif bietet keine Garantie, günstiger zu sein als ein Tarif mit festem Verbrauchspreis. Der Grund dafür liegt in der Preisschwankung am Markt, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören das Angebot-Nachfrage-Verhältnis, die Verfügbarkeit erneuerbarer Energiequellen sowie saisonale oder politische Einflüsse.

Bitte beachten Sie, dass bei einem dynamischen Tarif keine festen Preisgarantien gegeben werden können.

Ein dynamischer Tarif unterscheidet sich von klassischen Tarifen durch den variablen Verbrauchspreis, der direkt von den Preisen am Spotmarkt abhängt. Das bietet Ihnen die Chance, von günstigen Börsenpreisen zu profitieren. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass der Verbrauchspreis in Zeiten hoher Marktpreise steigt und dadurch teurer wird.

Ein weiterer Faktor ist die Flexibilität Ihres Stromverbrauchs. Um die Vorteile des dynamischen Tarifs optimal zu nutzen, sollten Sie möglichst viel Verbrauch in Zeiten niedriger Preise verlagern. Geräte wie Spülmaschinen, Waschmaschinen und Trockner lassen sich hierfür meist problemlos timen. Besonders geeignet ist der Tarif für Haushalte mit Solaranlagen, Warmwasserspeichern oder Elektrofahrzeugen.

Ein intelligentes Messsystem besteht aus einem digitalen Zähler, auch moderne Messeinrichtung genannt, und einer Kommunikationseinheit – dem sogenannten Smart-Meter Gateway. Dieses Gateway ermöglicht die regelmäßige und sichere Fernauslesung Ihrer Verbrauchsdaten.

Die erfassten Daten werden ausschließlich an berechtigte Marktteilnehmer übermittelt. Dazu gehören in der Regel Ihr Messstellenbetreiber, der Verteilungs- und Übertragungsnetzbetreiber sowie Ihr Stromlieferant.

Ein Blick auf Ihren Stromzähler genügt: Wenn ein Smart Meter Gateway installiert ist, handelt es sich um ein intelligentes Messsystem. Dieses Gateway ist direkt an Ihrem Zähler angebracht.

Weitere Informationen zu den technischen Details finden Sie auf der Website Ihres Messstellenbetreibers. In der Regel ist dies Ihr Netzbetreiber, sofern Sie keinen anderen Anbieter beauftragt haben.

Zum Messstellenbetreiber

Ja, bis spätestens 2032 soll jede Lieferstelle in Deutschland mit einer modernen Messeinrichtung (mME) oder einem intelligenten Messsystem (iMSys) ausgestattet sein. Diese Regelung ist Teil des deutschen „Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende“, das im September 2016 in Kraft getreten ist.

Weitere Informationen zur Umstellung erhalten Sie auf der Website Ihres Messstellenbetreibers.

Für den Einbau, Betrieb, Wechsel und die Ablesung Ihres Stromzählers ist der grundzuständige Messstellenbetreiber verantwortlich. Wer dieser für Sie ist, können Sie ganz einfach Ihrer Stromrechnung entnehmen.

Das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) unterscheidet zwischen modernen Messeinrichtungen (mME) und intelligenten Messsystemen (iMSys).

• Moderne Messeinrichtungen (mME): Diese werden bei einem Jahresverbrauch von bis zu 6.000 Kilowattstunden eingebaut.
• Intelligente Messsysteme (iMSys): Bei einem Jahresverbrauch über 6.000 Kilowattstunden wird ein intelligentes Messsystem installiert. Dieses enthält ein zusätzliches Modul, das sogenannte Smart Meter Gateway, auf dem Basiszähler.

Falls Sie einen geringeren Verbrauch haben und dennoch ein intelligentes Messsystem wünschen, können Sie einen Zählerwechsel bei Ihrem Messstellenbetreiber beauftragen. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zu den Kosten und dem Ablauf.

Die Kosten für ein intelligentes Messsystem (iMSys) hängen von Ihrem persönlichen Jahresverbrauch und dem Vorhandensein steuerbarer Anlagen ab. Sofern eine gesetzliche Pflicht zum Einbau besteht, gelten festgelegte Preisobergrenzen (POG), die sich am Verbrauch Ihres Haushalts orientieren.

Die jährlichen Preisobergrenzen, festgelegt von der Bundesnetzagentur, sind wie folgt:

Zusätzliche Kosten:

• Möchten Sie ein iMSys vorzeitig einbauen lassen, fällt eine einmalige Gebühr von maximal 30 Euro an.
• Wenn Sie mehrere iMSys an einer Lieferstelle benötigen (zum Beispiel für Haushaltsstrom und eine Wärmepumpe), wird die höchste Preisobergrenze eines einzelnen Geräts angewendet. Eine Summierung der Kosten ist nicht zulässig.

Beispiel:

• Zähler 1: Haushaltsstromverbrauch (6.000 bis 10.000 kWh/Jahr) = 20 Euro
• Zähler 2: Wärmepumpe (steuerbare Verbrauchseinrichtung) = 50 Euro
• Gesamtkosten für den Messstellenbetrieb pro Jahr: 50 Euro

Bei einem Jahresverbrauch unter 100.000 kWh erfasst das intelligente Messsystem (iMSys) Ihren Stromverbrauch in 15-Minuten-Intervallen. Die gesammelten Daten werden gemäß § 52 Abs. 3 des Messstellenbetriebsgesetzes einmal täglich sicher an den zuständigen Messstellenbetreiber übermittelt.

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Ihre Verbrauchsdaten jederzeit selbst einzusehen. Dafür können Sie entweder die HAN-Schnittstelle (Home Area Network) des Geräts nutzen oder auf ein Online-Tool zugreifen. So behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihren Energieverbrauch.

Mit einem Smart Meter können Sie den Energieverbrauch Ihres Haushalts einsehen. Dafür benötigen Sie die Transparenz- und Displaysoftware (TRuDI), die Ihnen Zugriff auf die im Smart Meter Gateway gespeicherten Werte ermöglicht. So können Sie die Tarifberechnungen überprüfen und die Messwerte nachvollziehen.

Um TRuDI zu nutzen, folgen Sie diesen Schritten:

1. Software herunterladen
   Laden Sie die TRuDI-Software von der Webseite der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Laptop.
2. Netzwerkverbindung herstellen
   Verbinden Sie Ihren Laptop über die HAN-Schnittstelle (Home Area Network) mit dem Smart Meter Gateway.
3. Anmeldung
   Für die Anmeldung benötigen Sie:
   • Die IP-Adresse und den Port des Smart Meter Gateways
   • Ihre Zugangsdaten vom Messstellenbetreiber
4. Verbindungsparameter eingeben
   Die notwendigen Verbindungsparameter finden Sie auf Ihrem Smart Meter Gateway. Geben Sie diese in die TRuDI-Software ein, um die Daten abzurufen.

Mit TRuDI können Sie alle Messwerte transparent einsehen und bei Bedarf die Tarifberechnungen manuell überprüfen.

Wenn Sie umziehen und Ihren dynamischen Tarif weiterhin nutzen möchten, ist es erforderlich, einen neuen Vertrag für Ihre neue Adresse abzuschließen. Bitte beachten Sie, dass Sie auch am neuen Standort ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) benötigen, um den dynamischen Tarif nutzen zu können.

Für weitere Informationen oder Unterstützung beim Umzug stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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